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Insight: kanaladäquat produzieren

Autor: Thomas Mayer

Wer will, dass der eigene Spot bzw. alle bewegten Bilder auch in allen möglichen und unmöglichen Formaten gleichermaßen funktionieren, muss das in der Konzeption auch so vorsehen und in der Exekution so umsetzen. Das bedarf häufig zusätzlicher Takes, die mit anderen Kameras, Optiken, Linsen, mit anderem Licht, in anderer Entfernung und mit anderem Framing (Bildausschnitt) gedreht werden müssen, um auch im dünnsten oder schmalsten Format Online mit Untertitel, Buttons, Inserts, Logos, Schriften und Formen zu funktionieren.

In dem Zusammenhang bemerken wir zwei gegensätzlichen Tendenzen. Das nach wie vor etwas größere Lager derer, die aus dem Master, meist dem 16:9 in open gate (also mit möglichst viel Fleisch und in hoher skalierbarer Auflösung) gedrehtem Material alle Formate und Auflösungen für alle Kanäle von Kino bis Fernsehen bis Banner und TikTok Reel basteln, steht jenen gegenüber, die jedes Format für jeden Kanal eigens konzipieren und produzieren wollen, was sehr zeit- und kostenintensiv ist.

Wie so oft, liegt aus unserer Sicht auch hier die Wahrheit in der goldenen Mitte. Je nach Medieneinsatz des zu produzierenden Bewegtbildes empfehlen wir zusätzliche Shots mit eigenem Equipment. Selten bis nie lohnt es mit unter weitere Drehtage für das unmöglichste Querformat aufzubringen, das letztlich um vergleichsweise wenig Mediabudget eingesetzt wird. Gemeinsam mit Agentur und Kunde achten wir auf ein effizientes und ausgewogenes Verhältnis von Mitteleinsatz und Output bzw. von Produktion und Media.

Aus genau diesem Grund ist auch für uns Produktionen der Mediaplan von großem Interesse. Denn der gibt uns Orientierung für die Aufwands- und Ressourcenplanung für den Shoot/den Dreh als auch für die Post Production und den Effort, der in die Formatmutationen gesteckt werden soll. Manchmal macht es sogar Sinn eigens produziertes Material auch anders zu schneiden, mit anderer Musik zu vertonen und mit anderen Post Production Elementen noch besser dem Kanal anzupassen und so jedes Asset auch noch erfolgreicher gestalten zu können. Deshalb haben wir uns bei der Einführung der PPMNEXT dazu entschieden, drei Units (FILM, FOTO, HYPE) mit jeweiligen Expert:innen zu schaffen.

In der Realität steht im Briefing der Agenturen zu 99% leider nur: „16:9, 4:3, 3:2, 1:1, 4:5, 9:16“.

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